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I. Reichle, "Die Entdeckung prähistorischer Kunst und ‚Buschmannmalereien‘ vor dem Ersten Weltkrieg," in Felsbilder: Archaische Kunst in der Moderne. Die Sammlung Leo Frobenius Munich: Prestel, 2016, pp. 23–32. 
Added by: Ingeborg Reichle (20/06/2025, 17:23)   Last edited by: Ingeborg Reichle (21/06/2025, 09:39)
Resource type: Book Chapter
Language: de: Deutsch
Peer reviewed
ID no. (ISBN etc.): 978-3-9806506-8-7
BibTeX citation key: Reichle2016
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Categories: General
Creators: Reichle
Publisher: Prestel (Munich)
Collection: Felsbilder: Archaische Kunst in der Moderne. Die Sammlung Leo Frobenius
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Abstract
Als Leo Frobenius (1873–1938) im Jahr 1904 zu seiner ersten Expedition in das Innere Afrikas aufbrach, um dort Ethnien zu erforschen und Objekte für Museen zu sammeln, lag die Publikation des Aufsatzes La grotte d’Altamira, Espagne. Mea culpa d’un sceptique des französischen Prähistorikers Émile Cartailhac (1845–1921) nur zwei Jahre zurück. Dieser Aufsatz aus dem Jahr 1902 gilt heute allgemein als Wendepunkt in der westlichen Rezeption prähistorischer Kunst. Der Anerkennung der Echtheit der prähistorischen Malereien von Altamira durch eine Autorität wie Émile Cartailhac ging eine Jahrzehnte schwelende Auseinandersetzung über das Alter der Menschheit und die Kunst- und Bildfähigkeit der Menschen der Vorzeit voraus, die mit einer Reihe von Publikationen des französischen Amateurarchäologen Jacques Boucher de Perthes (1788–1868) ihren Anfang nahm.
Added by: Ingeborg Reichle  
WIKINDX 6.11.0 | Total resources: 153 | Username: -- | Bibliography: WIKINDX Master Bibliography | Style: Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) | Time Zone: Asia/Hong_Kong (+08:00)


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